Annihilator gaben sich die Ehre in Bremen live zu spielen. Ursprünglich sollte das schon vor einem Jahr stattfinden, musste jedoch aus traurigem Grund verschoben werden. Nun war es soweit und dem Ruf waren viele Musikfreunde der Kanadier gefolgt. Das Tivoli war sehr gut besucht.
Den Anfang machten Archer Nation aus Kalifornien. Pünktlich um 20:00 Uhr ging die Show los. Der Sound war richtig schlecht und der Soundcheck wurde dann halt mit Publikum durchgeführt. Richtig gut wurde es aber nicht. So blieb natürlich auch die Stimmung bei einer den meisten Anwesenden unbekannten Band auch sehr gedämpft.
Als Annihilator gegen 21:10 an den Start gingen und die ersten Töne erklangen, war zum Glück schnell klar, das nun der Sound alle erste Sahne war. Die Stimmung war von ersten Song da und die Band hatte Spaß an ihrer Arbeit. Der Schwerpunkt der Songauswahl lag mehr auf den älteren Stücken. Was meiner Meinung nach nicht negativ war, so konnte man in der Erinnerung der guten alten Zeiten schwelgen. Nach mehr als 100 Minuten wurde das Publikum mit Alice In Hell verabschiedet und an erfolgreicher Arbeitstag ging für Jeff Waters und seine Mitstreiter zu Ende.
Den Anfang machten Archer Nation aus Kalifornien. Pünktlich um 20:00 Uhr ging die Show los. Der Sound war richtig schlecht und der Soundcheck wurde dann halt mit Publikum durchgeführt. Richtig gut wurde es aber nicht. So blieb natürlich auch die Stimmung bei einer den meisten Anwesenden unbekannten Band auch sehr gedämpft.
Als Annihilator gegen 21:10 an den Start gingen und die ersten Töne erklangen, war zum Glück schnell klar, das nun der Sound alle erste Sahne war. Die Stimmung war von ersten Song da und die Band hatte Spaß an ihrer Arbeit. Der Schwerpunkt der Songauswahl lag mehr auf den älteren Stücken. Was meiner Meinung nach nicht negativ war, so konnte man in der Erinnerung der guten alten Zeiten schwelgen. Nach mehr als 100 Minuten wurde das Publikum mit Alice In Hell verabschiedet und an erfolgreicher Arbeitstag ging für Jeff Waters und seine Mitstreiter zu Ende.
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