Nachdem der erste Versuch mit einem Pflanzenaquarium gut funktioniert hat und auch mein Gefallen gefunden hat, hatte ich natürlich den Gedanken, das ganze nochmal zu machen. Getreu dem Motto: "Aquarien hat man immer zu wenig.".So musste also noch ein Becken her. Was machen? Das erste Becken war mit drei Arten besetzt aus drei Kontinenten, ich denke das kann man machen. Aber? Nein, diemal sollte ein Thema her. Das war auch schnell gefunden, es sollte ein Asien-Becken werden.
Das Becken wurde dann mit viel Holz eingerichtet um entsprechende Verstecke zur Verfügung zu stellen. Denn Ziel waren Schmerlen und/oder Labyrinther zu pflegen. Die Beflanzung kann aus meinem 160er Becken 1 Valisnerien in Unmengen, Cryptos, Moos und Hornkraut. Die Filterung wieder nach einem bewerten Prinzip des Hamburger Mattenfilter, so konnte ich ohne weitere Stromkosten meine Membranpumpe nutzen, denn die hat zwei Ausgänge und damit auch genug Power. Eine Heizung habe ich mal wieder nicht installiert und die Beleuchtung wieder einmal unterdimensioniert mit 18 Watt. Das Becken wirkt dunkel durch die vielen Pflanzen und den dunklem Holz, das hat aber einen gewissen Reiz.
Der Fischbestand begann mit 10 Keilfleckbarben (Keilfleckbärblingen) Trigonostigma heteromorpha (früher waren es die Gattung Rasbora). Später habe ich nochmal 10 Dornaugen Pangio kuhlii und 6 Fünfgürtelbarben Puntius pentazona eingesetzt. Den Fischbesatz werde ich aber in späteren Beiträgen noch genauer beschreiben. Ein nach dem anderem.
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