Dienstag, 28. Januar 2014

Gelesen: Frederick Forsyth - Das schwarze Manifest

Als ich dieses Buch anfing zu lesen, habe ich den Gedanken gehabt, das wird sehr schwierig. Die Tatsache das die Geschichte in Rußland spielt, viele russische Namen und Orte eine Rolle spielen und das es sich um einen Polit/Spionage-Thriller handelt, schürten meine Bedenken. Aber nach einer Stunde lesen, war die Geschichte spannend und fesselnd, die Befürchtungen sind nicht eingetreten.
Es ist eine freie Erfindung von Ereignissen und Abläufen, die einem Glauben machen, dies alles ist wirklich geschehen. Ich persönlich bin der Meinung, das alles genau so oder etwas anders sich zutragen könnte oder bereits zugetragen hat. Das aktuelle politische Bild dieses Landes macht diesen Gedanken glaubwürdig.
Dieses Buch ist einfach Klasse, wieder eine Empfehlung mit Auszeichnung.

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