Dienstag, 31. Dezember 2013

2013 - Ein Jahr ...

Ein Jahr geht zu Ende. Ein Jahr vieler Tränen und Schmerzen, aber auch ein Jahr großer Veränderungen und vollbrachter Taten und erreichter Ziele. Ein Jahr, in dem ich erkennen konnte, wem ich in den nächsten Jahren keine Aufmerksamkeit mehr schenken werde. Ein Jahr welches mich an die Grenze gebracht hat und meinen unbestätigtem Gefühl auch ein kleines Stück drüber. Ein Jahr an das ich vielleicht erst in den kommenden Jahren mit positiven Gefühlen denken werde. Ein Jahr welches ich heute erstmal vergessen möchte und hinter mir lasse. Ein Jahr, welches nun kommt, wird Neues bringen und andere Probleme und Hindernisse werden sich mir entgegenstellen. Ich will auch dieses beiseite räumen. Ich danke allen, die an mich gedacht haben und wünsche allen ein gutes neues Jahr 2014

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Samstag, 28. Dezember 2013

Zitat des Tages: 28. Dezember 2013

Ich vermute mal, dass irgendwie jeder, der den Ehrgeiz hat, 
etwas zu erschaffen und nicht kaputt zu machen, Respekt verdient.

Kurt Donald Cobain (*20.Februar 1967 in Aberdeen, Washington; †5.April 1994 in Seattle)


Freitag, 27. Dezember 2013

Möhrensalat mit Sesam

Karottensalat mal anders und super lecker. Der Sesam verleiht dem Salat einen gewissen Kick. Das Orignalrezept ist hier nachzulesen: grain des sel - salzkorn.


Zutaten:
4 - 6 Möhren
2 EL Sesam
1 Knoblauchzehe, sehr fein gehackt
2 TL flüssiger Honig
2 TL körniger Senf
2 EL Rotweinessig
5 EL Olivenöl
Salz und Pfeffer

Zubereitung:
Die Karotten raspeln. Den Sesam in einer Pfanne ohne Fett rösten, bis er sein Duft frei gibt, aber nicht anbrennen lassen. Für die Marinade Knoblauch, Honig, Senf, Essig, Olivenöl, Salz und Pfeffer mit dem Schneebesen aufschlagen und mit dem Sesam über die Karotten geben und gut vermischen. Den Salat ein bis zwei Stunden ziehen lassen.

Donnerstag, 26. Dezember 2013

Jahreszeiten 2014

Hier die atronomischen Jahreszeitenanfänge für das Jahr 2014
20. März 17:57
21. Juni 12:51
23. September 04:29
22. Dezember 00:03

Dienstag, 24. Dezember 2013

Liesetraud Witte - Wunschzettel

Wunschzettel

Ich wünsche mir vom Weihnachtsmann,
dass ich, was ich nicht ändern kann
nun endlich lerne hinzunehmen
und mir ganz feste vorzunehmen,
das anzupacken, was auch geht –
auch wenn der Wind dagegen weht.

Ich wünsche mir vom Weihnachtsmann,
dass ich unterscheiden kann:
Was ist wichtig? Was ist´s wert?
Was hat mich umsonst beschwert?

Ich wünsche mir vom Weihnachtsmann,
dass ich Not erkennen kann,
dass ich seh´, was Nachbarn quält,
dass ich helfe, wo es fehlt.

Ich wünsche mir vom Weihnachtsmann………
Wohl dem, der das noch sagen kann!

Liesetraud Witte

Montag, 23. Dezember 2013

Pikantes Schweinefleisch mit Sesam

Ein tolles Rezept, welches schnell zubereitet und super lecker ist. Im Original ist das Rezept bei Kochen mit Diana zu finden.


Zutaten:
750g Schweinefilet   
5 Knoblauchzehen
3 Frühlingszwiebel
1 Zwiebel
1 Chillischote
1 EL rote Currypaste
4 EL Sojasoße
1 EL braunen Zucker
2 EL Sesamöl
2 cm frischen Ingwer
Sesam
Salz und Peffer

Zubereitung:
Sojasoße, Currypaste, Zucker, geriebenen Ingwer und geriebenen Knoblauchzehen in eine Schüssel geben und gut vermischen. Die Zwiebel in Streifen und die Frühlingszwiebeln in 3-4 cm lange Stücke schneiden. Die Chilischote in kleine Stücke schneiden.
Filet in mundgerechte Stücke schneiden und im Wok portionsweise anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Öl dazugeben und umrühren. Die Zwiebel und die Frühlingszwiebeln zum Fleisch dazugeben und weitere 2-3 Minuten mitbraten. Chilischote und Soße dazugeben und 5 Minuten aufkochen.
Auf Teller anrichten und mit Sesam bestreuen.

Sonntag, 22. Dezember 2013

Spaghetti Aioli

Ein super schnelles und leckeres Gericht.


Zutaten:
500g Spaghetti
3 Knoblauchzehen
3 Chilischoten
Olivenöl
Salz

Zubereitung:
Den Knoblauch klein hacken. Nach Bedarf Chilischote klein schneiden. Die Spaghetti al dente garen.
Den Knoblauch und die Chilis kurz in etwas Olivenöl anbraten, gleich die Spaghetti hinzufügen und mit durchschwenken

Freitag, 20. Dezember 2013

Gelesen: Daniel Kehlmann - Die Vermessung der Welt

"Die Vermessung der Welt", was für ein Titel, da muß ich schon von berufswegen zugreifen. Aber was für ein tolles Buch. Daniel Kehlmann hat dieses Buch bereits 2005 veröffentlicht und damit einen Volltreffer gelandet. Eine Verfilmung ist bereits auch schon erfolgreich durch die Kino's gegeistert. Das Buch hat die Biographien von Carl Friedrich Gauß und von Alexander von Humboldt zum Thema. Man sollte vielleicht denken, das es langweiliger nicht geht. Ein Trugschluß erster Güte. Hier liegt einem ein Buch vor, welches vor Witz und Erzähllaune bzw. Schreiblaune nur so sprüht. Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen durchgelesen, also ein Buch allererster Sahne.

Dienstag, 17. Dezember 2013

Mayonnaise / Remoulade

Mayonnaise selbst herstellen, es ist unglaublich, aber es ist so einfach wie es im Fernsehen immer aussieht. Und das Ergebnis kann sich schmecken lassen, schmeckt wie Mayonnaise.


Zutaten:
150ml Rapsöl
1 Ei
1 TL Senf
Salz, Pfeffer
etwas Zitronensaft.
evtl. Petersilie oder Schnittlauch
3 Zehen Knoblauch

Zubereitung:
Alles in ein hohes Gefäß, in meinem Fall, den Becher für den Pürierstab geben und dann mit dem Pürierstab von ganz unten langsam nach oben alles durchmixen. 10 Sekunden und fertig ist die Mayonnaise.
Im zweiten Schritt die Mayonnaise, dann zu einer Remoulade verwandeln. Dazu alles mit gepressten Knoblauch und gehackter Petersilie vermischen.
Das Ganze zu Backfisch, Bratkartoffeln oder Steaks.

Montag, 16. Dezember 2013

Wortherkunft: bratzige Brotspinne

Ja, wo dieser Begriff herkommt, das weiss ich! Eine Radiowerbung ist die Herkunft, aber was bedeutet er?
Kurz gegoogelt und schnell fündig geworden. Das Wort "bratzig" bedeutet angepisst oder genervt sein und in diesem Fall "nervig". Bei Sprachnudel.de bin ich auf die Definition von Brotspinne gestoßen: "Eine "Brotspinne" ist eine bigotte, böse, vertrocknete alte Schachtel, die ihre spitze Nase in alles hineinsteckt und Kröten spuckt sobald sie den Mund aufmacht."
Jetzt kann ich mich über die schöne Werbung noch mehr lustig machen, einfach nur schön.

Sonntag, 15. Dezember 2013

Kaninchenleber mit Rosmarin

Eine Spezialität, die ich zum Glück bei uns alleine essen kann.


Zutaten:
400g Kaninchenleber
Rosmarin
Olivenöl evtl. mit Chili und mediteranen Gewürzen aromatisiert
Salz und Pfeffer

Zubereitung:
Die Leber küchenfertig zubereiten und in Stücke schneiden. Die Leberstücke dann in einer Pfanne mit Olivenöl anbraten und mit Rosmarin, Salz und Pfeffer würzen. Eine besondere Note ergibt ein aromatisierten Olivenöl, dann kommt eine gewisse Schärfe in Spiel und bringt eine geniale Geschmacksrichtung in die Leber.
Dazu Baquette oder Toastbrot reichen.

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Ein Gedicht über Wasser

Ein Gedicht über Wasser war die Hausaufgabe in der 6. Klasse. Dieses Gedicht fand, sehr zum Leidwesen der Autorin, viel Zuspruch. Nun ist das Gedicht Bestandteil des Projekts "Tanz macht Schule", welches heute in der Stadthalle Verden aufgeführt wird.

Wasser ist zum Waschen da.
Aber auch zum Zähneputzen,
kann man es benutzen.
Nicht nur der Mensch allein
trinkt vom kostbaren Gänsewein.
Die Natur durstet oft nach Regen,
drum trinkt auch sie aus der Quelle des Lebens.
Die Fische in den Meeren,
brauchen das Wasser um sich zu nähren.
Wasser ist der Quell des Lebens,
drum sollte es nie verschüttet werden vergebens.
Wasser trägt die Schiffe fort,
an manchen unbekannten Ort.
Liebe Leute lasst Euch sagen,
Wasser tut gut an heissen Tagen.
Und an kalten Wintertagen,
treibt an das kühle Nass,
zur grißen Vorsicht, nicht zur Hast.
Oft ist Wasser so gefährlich,
und doch für alle unentbehrlich.

Dienstag, 10. Dezember 2013

Würstel-Spätzle-Pfanne

Ein wundervoll herzhaftes Gericht.


Zutaten:
300g Champignons
1 Bund Frühlingszwiebeln
100g Bergkäse
1 Pck. kleine Bratwürste
Öl, Salz, Pfeffer und Muskat
500g Spätzle
1 EL Butter
Paprikapulver

Zubereitung:
Die Pilze vierteln, die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden und den Käse raspeln. Die Spätzle nach Herstellerangaben gar kochen, in der Zeit die Würstchen in einer Pfanne goldbraun braten, anschließend herausnehmen und warm stellen. Die Pilze und die Frühlingszwiebeln im Bratenfett kurz anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Die fertigen Spätzle und Butter dazugeben und mitgaren. Anschließend mit Paprikapulver würzen und nochmals abschmecken. Dann den Käse dazugeben und untermischen, zum Servieren die Würstchen wieder in die Pfanne auf die Spätzle legen.

Samstag, 7. Dezember 2013

Steckrüben-Cremesuppe

Hier eine winterliche Suppe, die mit einfachen Zutaten daherkommt.


Zutaten:
1 Steckrübe
2 große Mohrrüben
4 Kartoffeln
1 Zwiebel
1,5 l Gemüsebrühe
1 Becher Sahne
Salz, Pfeffer und Muskat
Schinkenwürste oder Bockwürste

Zubereitung:
Die Zwiebel in Würfel schneiden und in einem großen Topf andünsten. Die Steckrübe, Kartoffeln und Mohrrüben und grobe Stücke schneiden und wenn die Zwiebel glasig gedünstet ist mit in den Topf geben und andünsten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und das Gemüse gar kochen. Anschließend alles mit einem Pürierstab pürieren und mit der Sahne verfeinern. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Wenn die Suppe eine Einlage in Form von Würstchen haben soll, die Würste in Scheiben schneiden und in der Suppe 10 min ziehen lassen.

Freitag, 6. Dezember 2013

Xaver, Nikolaus und Schnee

So der Sturm ist da und damit auch der erste Schnee in diesem Winter. Zum Glück hat der Sturm bei uns kaum gewütet. Es war eigentlich nicht wirklich heftig und da bin ich auch froh, denn irgendeinen Mist in dieser Richtung kann ich nicht gebrauchen. Das nun auch der Winter mit seinen weißen Flocken bei uns Einzug gehalten hat ist nicht schlimm, es ist halt Winter. In dem Sinne wünsche ich allen ein schönes Wochenende und Glück im Leben.


Sonntag, 1. Dezember 2013

Joachim Ringelnatz - Weihnachten

Weihnachten

Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle,
mild, wie Wälderduft, die Weihnachtszeit.
Und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle
schöne Blumen der Vergangenheit.

Hand schmiegt sich an Hand im engen Kreise,
und das alte Lied von Gott und Christ
bebt durch Seelen und verkündet leise,
dass die kleinste Welt die größte ist.

Mittwoch, 27. November 2013

Zitat des Tages: 27. November 2013

Die Menschen müssen begreifen, 
dass sie das gefährlichste Ungeziefer sind,
das je die Erde bevölkert hat.

Friedensreich Hundertwasser (* 15. Dezember 1928 in Wien; † 19. Februar 2000 an Bord der Queen Elizabeth 2 bei Neuseeland)

Montag, 25. November 2013

Zitat des Tages: 25. November 2013

Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart.

Sir Noël Peirce Coward (* 16. Dezember 1899 in Teddington, Middlesex; † 26. März 1973 bei Oracabessa, Jamaika)

Freitag, 22. November 2013

Pizzaschnecken

Als Fingerfood bestens geeignet für eine Party oder Büffet.


Zutaten:
400g Mehl
1 Päckchen Hefe
1 TL Salz
2 EL Olivenöl
220ml warmes Wasser
Pizzasauce
Stiftkäse
Salami/Kochschinken/Thunfisch etc.

Zubereitung:
Alles in eine Schüssel geben und mindestens 8min kneten. Danach in eine geschlossene Schüssel an einen warmes Ort stellen. Hier hat sich ein auf 50°C vorgeheizter Backofen bewährt, der dann allerdings abgeschaltet werden kann. Der Teig sollte so lange ruhen bis sich die Teigmenge deutlich vergrößert hat.
Den Teig in eine längliche Form rollen und mit Pizzasauce bestreichen und dann mit einer Zutat nach beliegen belegen und Käse drübersteuen. Dann den Teig aufrollen und daumendicke Streifen schneiden. Die Stücke mit der Schnittkante auf einem Blech großzügig verteilen und bei 180°C für ca. 15min im Ofen backen.




Mittwoch, 20. November 2013

Apfelkuchen

Einfach und lecker, genau das richtige für den Herbst.


Zutaten:
125g weichen Butter
125g Zucker
1 Pck. Vanilinzucker
1 halbe Flasche Backöl Zitrone
1 Prise Salz
3 Eier
200g Weizenmehl
2 gestrichene TL Backpulver
2 EL Milch

Für den Belag:
ca. 750g Äpfel
Puderzucker

Zubereitung:
Alle Zutaten in einer Schüssel geben und geschmeidig rühren. Anschließend den Teig in eine gefettete Springform geben und glatt streichen.
Die Äpfel schälen und in Viertel schneiden und mehrmals der Länge nach einritzen. Die Apfelstücke kreisförmig in den Teig leicht eindrücken. Im Backofen bei 170°C Umluft für ca. 35min backen. Wenn der Kuchen kalt ist mit Puderzucker bestreuen.

Dienstag, 19. November 2013

Würstchen im Blätterteig

Schonmal Würstchen im Backofen zubereitet und dann das ganze auch noch im Blätterteig eingerollt? Nein, hier ein Rezept. Unser Ursprungsrezept war nach mit wesentlich mehr Zutaten und umständlicher. Wir haben folgende einfache Variante gemacht, es war genial lecker und Kinder mögen sowas auch!


Zutaten:
1 Pck. Blätterteig
10 kleine Würstchen (Nürnberger)
Senf
Ketchup
Remoulade
Stiftkäse

Zubereitung:
Den Blätterteig dünn ausrollen,  je nach persönlichen Vorlieben mit Senf, Ketchup oder Remoulade bestreichen. Die Nürnberger Würstchen oder andere kleine Rostbratwürste und Röstzwiebeln oder ggf. Käse  in den Blätterteig einrollen und alles nach Blätterteig-Hersellerangaben ausbacken. Schmeckt kalt auch, wenn man es schaft so lange zu warten! Guten Appetit.

Sonntag, 17. November 2013

Marzipan-Mohn-Torte

Einer der Tortenrezepte in diesem Haus. Sie wird immer gerne gegessen, nur von mir weniger, aber alle anderen lieben sie.

 


Zutaten:
4 Eier
1 Tasse Zucker
1,5 Tassen Mehl
1 Tasse Mohn
1 1/2 Tl Backpulver
1/2 l Sahne
2 Päckchen Marzipan Rohmasse
3 EL Puderzucker

Zubereitung:
Die Eier trennen und das Eigelb mit dem Zucker schaumig rühren. Das Eiweiß steif schlagen und unter die Eigelb-Zucker-Masse heben. Das Mehl in die Masse sieben. Nun den Mohn und das Backpulver mit dem gesiebten Mehl vorsichtig unter die Ei-Zucker-Masse heben. Den Teig in einer 26er Springform geben und 15-20min bei 170°C backen.
Den abgekühlten Boden einmal waagerecht durchschneiden. Die Sahne steif schlagen und einen Teil auf die untere Hälfte geben und den oberen Teil wieder aufsetzen. Jetzt den Rest Sahne oben auf und an den Seiten auftragen.
Für Marzipanhaube die Marzipanrohmasse mit dem Puderzucker verkneten. Die Marzipanmasse nun kreisförmig ausrollen, so das sie auf die Torte passt und ann auf den mit Sahne gefüllten und bestrichenen Tortenboden legen.
Die Torte mit Sahnetuffs aus dem Spritzbeutel verzieren und ggf. mit Schokoladenblättchen verzieren.



Freitag, 15. November 2013

Curryhähnchen mit Banane und Nudeln

Wir haben ein kleines Experiment gewagt, denn ein Rezept mit Banane haben wir noch nie gegessen. Es wurde aber mit wiederholenswert bewertet.


Zutaten:
300g Hähnchenbrust
2 Bananen
300g Nudeln
1 Becher Sahne
1 TL Currypulver
1 EL Rapsöl
Salz
Pfeffer

Zubereitung:
Die Nudeln nach Packungsanweisung kochen. Die Hähnchenbrust in Würfel schneiden und in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten und mit Salz, Pfeffer und einem Teelöffel Currypulver würzen. Die zwei Bananen in Scheiben schneiden, eine Banane zusammen mit dem Becher Sahne, zu der Hähnchenbrust in die Pfanne, geben. Alles einkochen lassen, die Banane soll zerfallen. Die zweite Banane in das Curry rühren wenn die Nudeln fertig sind.

Dienstag, 12. November 2013

Zitat des Tages: 12. November 2013

Glück ist nicht in einem ewig lachenden Himmel zu suchen,
sondern in ganz feinen Kleinigkeiten, aus denen wir unser Leben zurechtzimmern.

Prinzessin Elisabeth Pauline Ottilie Luise zu Wied VA (* 29. Dezember 1843 auf Schloss Monrepos bei Neuwied am Rhein; † 2. März 1916 in Bukarest) 
war durch Heirat Königin von Rumänien und unter dem Pseudonym Carmen Sylva Schriftstellerin.

Sonntag, 10. November 2013

herzhafte Schweineohren

Auf Feiern als Leckerlie immer gerne gegessen.



Zutaten :
1 P. Tiefkühlblätterteig
200g Creme fraiche
200g geraspelter Käse
1 Ei
1 Zwiebel
1 Päckchen Schnittlauch
1  Päckchen gekochter. Schinken
Salz / Paprikagewürz

Zubereitung:
Die Blätterteigplatten antauen lassen und dann etwas dünner ausrollen. Die Zutaten mit einander vermengen und einen Streifen mit Masse auf der langen Seite des Blätterteigs bilden und dann den Blätterteig zu einer Wurst aufrollen. Dann in daumendicke Schreiben schneiden und mit der Schnittfläche nach unten auf ein Blech legen. Im Backofen bei180°C ca. 20 min backen.

Freitag, 8. November 2013

Möhrensalat mit Chili und Knoblauch

Möhren oder Wurzelsalat mal anders war das Ziel meiner Suche, ich bin bei blutigerernst fündig geworden. Mit  kleiner Abwandlung haben wir das ausprobiert und für gut befunden.


Zutaten:
500g Möhren
1 Chili
2-3 Knoblauchzehen
Saft einer Zitrone
1 EL Sesamöl
2-3 EL Olivenöl
1 TL Honig
Salz und Pfeffer
1 Bund Petersilie

Zubereitung:
Die Möhren raspeln. Chili in Ringe schneiden. Knoblauch grob hacken. In einer Pfanne Sesamöl erhitzen. Knoblauch und Chili anbraten. Zitronensaft mit etwas Wasser mischen, Honig in die Pfanne geben, kurz aufkochen lassen. Dann mit dem Zitronenwasser ablöschen. Einmal aufkochen und dann leicht einköcheln lassen. Die Flüssigkeit in eine Schüssel geben und etwas abkühlen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Dann Olivenöl mit einem Schneebesen unterschlagen. Über die Möhren geben und alles  verrühren. Petersilie fein hacken, dann unter den Salat heben. 1 Stunde ziehen lassen. Nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Mittwoch, 6. November 2013

Neue Bewohner: Yasuhikotakia sidthimunki

Bei meiner Einkaufstour sind mir auch Schachbrettschmerlen oder Zwergschmerlen (Yasuhikotakia sidthimunki) begegnet. Ich konnte nicht wiederstehen und mußte mir die zwei Exemplare eintüten lassen. Leider sind es nur zwei Tiere, denn man sollte diese Tiere immer in einem kleinen Trupp halten, also werde ich noch weiter suchen müssen, damit ich irgendwann vielleicht 10 bis 20 Tiere habe. Was seltsam ist, ist der Umstand, das diese Art auf der roten Liste steht und es nur Zufallszuchten gibt. Im Umkehrschluß bedeutet dies, daß man Wildfänge erwerben kann trotz der Eintragung auf der Liste.

Montag, 4. November 2013

Neue Bewohner: Telmatochromis vittatus

Bei einem Besuch in einem Aquarium- und Zierfischladen darf man mich nicht allein und unbeaufsichtigt lassen. Neben ein paar anderen Arten, haben sich die doch relativ seltenen Telmatochromis vittatus in einer meiner Fischtüten verirrt. Ich selbst habe diese Art noch nicht "live" gesehen.
Die zwei Tiere könnten von der Größe her ein Pärchen sein,  das wird man aber vielleicht bald sehen. Eingezogen sind die Zwei in mein 450l Becken, dort haben sie als Gesellschaft 15 C. leptosoma jumbo tricolor. Das funktioniert erfahrungsgemäß gut. Die T. vittatus zeigen keine Aggressionen untereinander und die Cyprichromis werden nicht geachtet. Alles in allem in diesem Becken friedliche und sehr zurückhaltende Genossen. Nicht unerwähnt möchte ich den Händler lassen: Vogel-Aquaristik. Ein sehr schönes Angebot und ein netter und kompetenter Inhaber.


Sonntag, 3. November 2013

Mohnkuchen

Diesen Kuchen kenne ich nur vom Bäcker, hier haben wir es mal selber probiert. Schmeckt genauso wie früher. Das Rezept habe ich bei Merci's Kochstudio entdeckt.


Zutaten:
500g Mehl
1 Würfel Hefe
75g Zucker
75g weiche Butter
1 Ei
1 Prise Salz
200ml lauwarme Milch
1 Päckchen Mohnfülle (küchenfertig)
Zuckerguss (3 Eßl. Wasser mit 200g Wasser)

Zubereitung:
Aus Mehl, Hefe, Zucker, Butter, Ei, Salz und der Milch einen Hefeteig zubereiten und dann an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen. Dann den Hefeteig noch einmal durchgeknetet und ihn abermals 30 Minutengehen lassen.
Den Hefeteig noch einmal kurz durchkneten und zu einem länglichen Viereck ausrollen. Mit der Mohnfülle bestreichen und von der Längsseite her aufrollen.
Den Backofen vorheizen bei Ober- und Unterhitze auf 180°C. Den Kuchen auf ein Backblech in der mittleren Schiene nun 20 Minuten backen bis er schön goldbraun ist. Nach dem Abkühlen mit Zuckerguss überziehen.

Samstag, 2. November 2013

Musik zum Wochenende: System Of A Down - Spiders

Eine Band die immer wieder begeistert, hier ein Song aus dem Jahre 1998. Die Aufnahme ist aus diesem Jahr.

Freitag, 1. November 2013

Hühnersuppe

Die Hühnersuppe ist ein Nebenprodukt vom Hühnerfrikassee, viele Dinge sind in der Zubereitung identisch. In unserem Breitengrades wird diese Suppe auch als Hochzeitssuppe gehandelt und wird in den Gaststätten bei Feierlichkeiten angeboten.


Zutaten für die Hühnerbrühe:
1 Suppenhuhn
1 Bund Suppengrün
1 EL Pfefferkörner
2 l Wasser
Salz und Pfeffer.

Zutaten für die Mettbällchen:
250g Hackfleisch halb und halb
1 Ei
1 Scheibe Weißbrot oder Toast
Salz, Pfeffer und Muskat

Weitere Zutaten:
1 kleinen Blumenkohl
100g Suppennudeln
5 Eier
Salz, Pfeffer
Milch

Zubereitung:
In einem großen Topf das grob geschnittene Suppengrün und das Huhn geben und mit 2 l kaltem Wasser  aufgießen, die Pfefferkörner dazugeben und mit Salz würzen. Dann ca. 2 bis 2,5 Stunden kochen lassen. Schneller geht es mit einem Schnellkochtopf. Wenn das Hühnerfleisch sich leicht von den Knochen lösen läßt, das Huhn aus dem Topf nehmen und das Fleisch auslösen und in essbare Stücke schneiden. Das Fleisch für Hühnerfrikassee verwenden oder ggf. mit in die Suppe geben. Die Brühe durchsieben und beiseite stellen.
Für die Mettbällchen das Brot in Milch einweichen lassen. Das Hackfleisch mit dem Ei und dem weichen Brot vermengen. Alles mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und dann kleine Kugeln formen und im heissem Wasser garziehen lassen.
Für den Eierstich in einem geeigneten Gefäß die Eier aufschlagen und einen Schuß Milch hinzugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Dieses Gefäß in einen Topf mit heißen Wasser auf eine Untertasse stellen und ca. 20 bis 25min stocken lassen.
Den Blumenkohl in kleine Röschen teilen und im kochenden Wasser kochen, so daß der Blumenkohl gerade noch bissfest ist. Die Nudel und den Spargel ebenfalls bissfest im kochenden Wasser garen.
Zum Schluß in die aufgewärmte Brühe die Mettbällchen, den Eierstich, die Nudeln, den Spargel und den Blumenkohl geben und kurz aufkochenlassen. Dann mit Salz und Pfeffer abschmecken und servieren.




Mittwoch, 30. Oktober 2013

Zitat des Tages: 30. Oktober 2013

Für seine Handlungen sich allein verantwortlich fühlen
und allein ihre Folgem, auch die schwersten,
tragen, das macht die Persönlichkeit aus.

Ricarda Octavia Huch (* 18. Juli 1864 in Braunschweig; † 17. November 1947 in Schönberg im Taunus, heute Stadtteil von Kronberg)

Sonntag, 27. Oktober 2013

Hühnerfrikassee

Hühnerfrikassee ist ein Großprojekt, welches maximal zweimal im Jahr gestartet wird. Dabei wird aber auch immer gleich eine Hühnersuppe parallel zubereitet. Frikassee ist ein Begriff aus dem französischem und bedeutet Sammelsurium.


Zutaten für die Hühnerbrühe:
1 Suppenhuhn
1 Bund Suppengrün
1 EL Pfefferkörner
2 l Wasser
Salz und Pfeffer.

Zutaten für die Mettbällchen:
250g Hackfleisch halb und halb
1 Ei
1 Scheibe Weißbrot oder Toast
Salz, Pfeffer und Muskat

Zutaten für das Frikassee:
250g Champignons
250g Spargel
1 l Hühnerbrühe
50g Butter
60g Mehl
1 Zitrone
Sahne oder Creme fraiche

Zubereitung:
In einem großen Topf das grob geschnittene Suppengrün und das Huhn geben und mit 2 l kaltem Wasser  aufgießen, die Pfefferkörner dazugeben und mit Salz würzen. Dann ca. 2 bis 2,5 Stunden kochen lassen. Schneller geht es mit einem Schnellkochtopf. Wenn das Hühnerfleisch sich leicht von den Knochen lösen läßt, das Huhn aus dem Topf nehmen und das Fleisch auslösen und in essbare Stücke schneiden. Die Brühe durchsieben und beiseite stellen.
Für die Mettbällchen das Brot in Milch einweichen lassen. Das Hackfleisch mit dem Ei und dem weichen Brot vermengen. Alles mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und dann kleine Kugeln formen und im heissem Wasser garziehen lassen.
Die Champignons vierteln und den Spargel in kurze Stücke schneiden. Der Spargel muss gargekocht werden.
Für die Soße eine Mehlschwitze aus Butter und Mehl herstellen und die Brühe langsam dazugeben und unterrühren, bis die geschwünschte Menge und Konsistenz erreicht ist.
Jetzt die Mettbällchen, den Spargel, die Champignons und das Hühnerfleich dazugeben. Dann mit dem Saft der Zitrone abschmecken und mit Creme fraiche oder Sahne verfeinern. Alles noch einmal durchziehen lassen und mit Reis servieren.



Samstag, 26. Oktober 2013

Witz des Tages: 26. Oktober 2013

Ostfriesland sendet ein Fernschreiben an die Volksrepublik China:
"Erklären den Krieg, haben 5 Panzer und 221 Soldaten."

Antwort der Chinesen: "Erklärung angenommen, haben 18000 Panzer und 5
Millionen Soldaten."

Darauf Ostfriesland: "Nehmen Kriegserklärung zurück, haben nicht
genug Betten für die Kriegsgefangenen..."

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Ochsenschwanzsuppe


Zutaten:
500g Ochsenschwanz
1 Zwiebel
1 Bunde Suppengrün, grob geschnitten
Margarine
1,5 Liter Wasser
2 Lorbeerblätter
2 EL Butter
3 EL Mehl
1 TL Paprikapulver
1 Tasse Rotwein
1/2 Becher Creme fraiche
Salz und Pfeffer
Zucker
Paprika

Zubereitung:
Die Zwiebel schälen und in Spalten schneiden. Die Zweibelspalten in einem Topf in der  Margarine goldgelb rösten und dann die Ochsenschwanzstücke im verbleibenden Fett kräftig anbraten. Grob geschnittenes Suppengemüse und Lorbeerblätter dazu geben, ebenfalls kurz durchrösten. Mit dem Wasser auffüllen, leicht salzen und das Fleisch weich kochen, es muss sich leicht vom Knochen lösen, das dauert mindestens 1 ½ Stunden. Schneller geht’s mit dem Schnellkochtopf.
Die Ochsenschwanzstücke herausnehmen und das Fleisch von den Knochen lösen. Die Brühe sieben und beiseite stellen.
Aus Butter, Mehl und einer Prise Zucker eine recht dunkle Mehlschwitze herstellen, mit der Brühe unter stetigem Rühren auffüllen, mit Salz, Paprika und Pfeffer abschmecken und gut durchkochen. Das vom Knochen gelöste Fleisch wieder in die Suppe geben und mit Rotwein und Creme fraiche verfeinern.

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Zitat des Tages: 23. Oktober 2013

Auf die Arbeit schimpft man nur solange, 
bis man keine mehr hat.

Harry Sinclair Lewis (* 7. Februar 1885 in Sauk Centre, Minnesota; † 10. Januar 1951 in Rom)

Montag, 21. Oktober 2013

Gelesen: Hannes Nygaard - Sturmtief

Der Krimi "Sturmtief" ist aus der "Hinterm Deich Krimi" Reihe und spielt im hohen Norden dieses Landes. Kiel, Eckernförde, Oldenburg  und Gesthacht sind die Orte des Geschehens, welches ein immer aktuelles und brisantes Thema umwickelt und mit einer Leichtigkeit eine spannende Kriminalgeschichte hervorbringt. Ein Buch welches Spass macht und flüssig zu lesen ist. Einfach gesagt, ein guter Krimi: Empfehlenswert für Krimifans.

Sonntag, 20. Oktober 2013

Butterkuchen

Der Butterkuchen vom Blech ist der Klassiker und geht immer.


Zutaten für den Teig:
375g Mehl
1 Päckchen Hefe
50g Zucker
1 Päckchen Vanilinzucker
1 Prise Salz
200ml lauwarme Milch
75g zerlassene und abgekühlte Butter

Zubereitung:
Das Mehl in eine Schüssel sieben und die restlichen Zutaten hinzufügen. Alles mindestens 8 min mit der Maschine durchkenten. Den Teig dann warm stellen und gehen lassen. Wenn der Teig sich deutlich vergrößert hat, den Teig nochmals mit den Händen gut durchkneten und dann auf einem gefettetem Backblech ausrollen.  Mit einer Gabel großflächig verteilt in den Teig stechen. Das Blech mit dem Teig nochmals warm stellen und den Teig ca. 30min gehen lassen.

Zutaten für den Belag:
125g Butter
75g Zucker
1 Päckchen Vanilinzucker
75g gehobelte Mandeln

Zubereitung:
Die Butter in Flöckchen gleichmäßig auf dem Teig verteilen. Den Zucker mit dem Vanilinzucker mischen und auf dem Teig verteilen. Die gehobelten Mandeln dann ebenfalls auf dem Teig verteilen. Dann im  Backofen bei 170°C ausbacken.

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Neu entdeckt, das Teetrinken

Nachdem es Ziel war, das Kaffee-Trinken einwenig zu reduzieren, wurde die Sitte des nachmittäglichen Teetrinken wieder eingeführt. Durch einen Besuch einer der Filialen der Kette Bünting Coloniale waren wir infiziert. Als Klassiker wurde die Sorte "Beerenauslese Rote Grütze" ausgewählt und ich habe mit meinem Tick für Ungewöhnliches die Sorte "Wiener Zitronen Sorbet" ausgesucht. Meine Auswahl ist ein aromatisierter Rooibostee. Beide Sorten sehr lecker. Ich freue mich schon auf die Adventszeit, dann sind wieder die leckeren Weihnachts- und Wintersorten verfügbar. Auf die Sorten mit Vanille- und/oder Orangenaroma freue ich mich besonders. Meine Frau verwendet zum Süßen keinen Kandis sondern Honig und da natürlich den Honig aus der Region. Hier bedeutet Region allerdings aus der Straße, ich denke aber, das die Bienenkörbe nicht in unserer Straße stehen, sondern hier in der Region verteilt sind. Das weiß ich aber nicht so genau.


Mittwoch, 16. Oktober 2013

Mockturtlesuppe

Eigentlich eine Ersatzsuppe für die Schildkrötensuppe, wurde diese Suppe selbst eine Spezialität. Wir kannten es nur aus Dosen. Wir haben ein Rezept nachgekocht, welches aber nicht die Konsistenz und die Farbe der Dosenware hat. Es schmeckt auch anders, das ist aber egal, denn diese Suppe schmeckt wirklich gut und wird sicherlich noch öfters von uns gekocht werden.


Zutaten:
750g Kalbshaxe
1 Bund Suppengrün
100g Schinken
1 Zwiebel
3 Möhren
2 Scheiben Sellerie
50g Butterschmalz
30g Mehl
1 Glas Sherry
300g Champignons
1 EL Zitronensaft
Salz, Pfeffer
1 Liter Wasser

Zubereitung:
Das Fleisch zusammen mit Suppengrün zu eine Kalbsbrühe in einem Liter gesalzenem Wasser kochen, bis sich das Fleisch leicht ablösen lässt. Brühe durch ein Sieb geben und beiseite Stellen.
In Streifen geschnittenen Schinken, gehackte Zwiebel, geschnittene Möhre und gewürfelten Sellerie in Butterschmalz nrösten, mit Mehl überstäuben, kurz anrösten und mit der Kalbsbrühe auffüllen. Etwa 25 Minuten kochen lassen, dann mit Sherry, Zitronensaft, Pfeffer und Salz abschmecken. Anschließend die geviertelten Champignons hineingeben und weitere 10 Minuten kochen lassen. Zum Schluss das klein geschnittene Kalbsfleisch zur Suppe geben und nochmals kurz durchziehen lassen.

Montag, 14. Oktober 2013

Wortherkunft: latent

Was bedeutet latent? In letzter Zeit ein Wort, welches meinen Wortschatz auffüllt. Ich habe mich nun aber gefragt, was bedeutet das? Latent kommt erstmal aus dem Lateinischem. Es bedeutet das etwas im Verborgenen liegt und noch nicht in Erscheinung getreten ist. Es ist vorhanden aber nicht offensichtlich zu sehen oder zu bemerken.

Samstag, 12. Oktober 2013

Petersilien Pesto

Nach einigen Versuchen haben wir ein Rezept gefunden bzw. entwickelt um die berühmt berüchtigte grüne Soße / Pesto selbst herzustellen.


Zutaten :
100g gehackte Petersilie (TK geht auch)
3 Zehen Knoblauch
20g Pinienkerne
15g geriebenen Parmesan oder anderen italienischen Hartkäse
ca. 50-75ml Olivenöl
Pfeffer und Salz

Zubereitung:
Die Pinienkerne in der Pfanne leicht anrösten, Achtung sie brennen leicht an und dann sind sie verloren.
Die Pinienkerne und der Rest der Zutaten werden zusammen mit einem Pürierstab zerkleinert, alles mit Salz und Pfeffer würzen.  Zu Beginn des Zerkleinern wird nur die Hälfte Olivenöl hinzugefügt und dann nach und nach mehr Olivenöl. Die Pesto kann auch später immer mit Olivenöl wieder verlängert und geschmeidig gerührt werden

Freitag, 11. Oktober 2013

Gelesen: Theodor Storm - Der Schimmelreiter

Sicherlich irgendwie komisch und selten, das ein Klassiker der deutschen Literatur heute gelesen wird. Ich wollte an die Erinnerung meine Deutschunterrichts in der 10. Klasse dieses Buch abermals lesen. Ich konnte mich wirklich nicht mehr genau an die Geschichte erinnern, es ist ja auch schon ein paar Jahre her. Also habe ich mich nochmals an dieses Werk gewagt. Ich finde es als eine spannende Erzählung über das Leben früherer Küstenbewohner und deren Kampf gegen die Natur. Ich finde diese Novelle könnte in der heutigen Zeit spielen, es würde an der hintergründigen Geschichte nicht viel ändern und deren Aussage nicht verändern. Ich habe es gerne nochmals gelesen.

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Reissalat

Dieser Reissalat ist ein altes Rezept und vor zwei Jahrzehnten überall anzutreffen. Das Rezept wurde nun wieder aus der Versenkung gehoben.


Zutaten:
250g Reis
200g Gekochte
2 kl. Dosen Mandarinen
1 grüne Paprika

für die Marinade:
2 TL Senf
3 Eigelb
6 TL Zucker
2 ausgepresste Zitronen
1 TL Salz
2 EL Öl

Zubereitung:
Den Reis kochen. Die Paprika und die Gekochte in kleine Würfel schneiden. Wenn der Reis gar ist, mit der gewürfelten Gekochten und Paprika, sowie den Mandarinen vermengen.
Die Zutaten für die Marinade in ein Gefäß geben und mit einander verrühren und anschließend über den Salat geben und mehrere Stunden ziehen lassen.

Dienstag, 8. Oktober 2013

Herbstimpressionen

Nicht nur die Welt der Spinnen ist im Herbst faszinierend und auch dann erst wirklich gut sichtbar, auch die Verfärbung der Blätter ist ein tolles Farbenspiel.



Montag, 7. Oktober 2013

Spätsommer oder schöner Herbst?

Wir haben nun wieder Herbst, die Sonne scheint und wir haben Temperaturen, die nicht nach Herbst ausschauen. Das der Nebel und die nasse Kälte fehlt ist glaube ich allen recht. Die Natur hat aber auch so wirklich schöne Seiten. Meine Favoriten sind jetzt die vielen Spinnennetze und deren Bewohner.



Das Tier auf dem Foto ist noch recht klein und nicht zu vergleichen mit den wirklich dicken Kreuzspinnen. Sie muss also für den Winter noch reichlich Beute machen.