Donnerstag, 4. Oktober 2012

Genussregel 6/8

Genieße lieber wenig, dafür richtig
Ein häufiges Missverständniss über Genießen ist, dass derjenige mehr genießt, der mehr konsumiert. Für den Genuss ist jedoch nicht die Menge,sondern die Qualität entscheidend. Ein Zuviel kann auf die Dauer auch sättigend oder langweilig wirken. Daher ist es sinnvoll, sich gewissermaßen zu beschränken - nicht aus Geiz oder aus falscher Bescheidenheit, sondern um sich das jeweils Beste zu gönnen.

4 Kommentare:

  1. Hallo Karsten,

    Aristoteles hätte seine Freunde an diesen Sätzen über den Genuss gehabt und ich auch.

    Man soll immer die Mitte zwischen den Extremen wählen, um das Beste zu erhalten...

    Viele Grüße,
    Literatur-begeisterte-Fee

    PS: Hast Du momentan ein gutes Suppen-Rezept, das du mir empfehlen kannst?

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    http://www.literatur-begeisterte-fee.blogspot.de/

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  2. Hallo,
    wir machen heute Hühnersuppe mit selbst hergestellter Hühnerbrühe. Für die Jahreszeit und dem Wetter entsprechend gehen auch Kartoffelsuppe oder Gulaschsuppe.
    Gruß Karsten

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    1. Hallo Karsten,


      Kartoffelsuppe hört sich interessant an. Hast du ein
      Rezept, das du mir empfehlen könntest?

      Gruß,
      Literatur-begeisterte-Fee

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    2. Hallo,
      Ein Rezept haben wir dafür irgendwie nicht. Freistil-Kochen ist da immer angesagt. ca. so: Kartoffel in kleine Stücke schneiden, Möhren nach belieben ebenso klein schneiden. In Gemüsebrühe kochen bis weich. Pürrieren. Mit Salz Pfeffer Muskat würzen. Mit Sahne oder Creme Fraiche verfeinern und ggf. mit Bockwurst oder Schinkewürstchen (klein geschnitten) anreichern. :-) das müsste es gewesen sein.

      Gruß Karsten

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