Sonntag, 30. Oktober 2011

Spruch für Halloween

Wir sind die kleinen Geister,
essen gerne Kleister
wenn Sie uns nichts geben, 
bleiben wir hier kleben.

Samstag, 29. Oktober 2011

Holtebüttel Rockt 2011 - The X-Mass Party

Holtebüttel Rockt geht auch im Herbst weiter, eine Indoor Party im Schießstand Holtebüttel. Alle Achtung hier wird was organisiert. Ich will auch hin, wenn mir nichts zwischenkommt. Mein Musikwunsch: Metallica - One und Saxen - Strong Arm Of The Law. Also Organisationsteam - Sollte kein Problem sein!

Freitag, 28. Oktober 2011

Paprikarahmsauce

Eine leckere Rahmsauce passend zu Schweinemedallions oder Schnitzel.
 

Zutaten: 
1 Schweinefilet oder 2-3 Schnitzel
500g Spitzpaprikaschote, in Streifen geschnitten
2 Zehe Knoblauch, klein gewürfelt
Speisestärke und Butter
200 g Crème fraîche (Kräuter)
200g Sahne
Salz, Pfeffer, Paprikapulver, edelsüß und scharf
Kräuter der Provence
Olivenöl

Zubereitung:
Das Fleisch  mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer würzen. In einer heißen Pfanne anbraten und im vorgeheizten Backofen (ca. 100°C) warm stellen.
In den Bratensaft die Paprika mit dem Knoblauch in Olivenöl andünsten und die Creme fraiche und die Sahne hinzugeben.
Nach Geschmack mit den Gewürzen und Kräutern würzen.

Reis oder Baguette schmeckt sehr gut dazu, evtl. zusätzlich ein gemischter Salat.

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Meine Meinung: 150 Jahre Telefon

150 Jahre Telefon, ja so alt ist es schon. Die Entwicklung ist langsam aber stetig vorrangetrieben worden und vollzieht sich zurzeit mit einer überlichtschnellen Geschwindigkeit. Das Telefon beeinflußt in den letzten Jahren mehr und mehr unser tägliches Leben. Es ist mittlerweile für die meisten Menschen eine Selbstverständlichkeit den gewünschten Gesprächspartner zu erreichen und das zu jeder Tageszeit und in jeder Situation. Was ist heute ein Telefon? Im Festnetzbereich ist es zum Glück immer noch ein Telefon. Mit meinem Festnetztelefon, welches auch schon mobil ist, kann ich nicht ins Internet oder Bilder machen oder Musik abspielen. Im Mobil-Bereich ist die Entwicklung multimedial, das man sich oft fragt, ob man damit auch telefonieren kann?

Um auf den Aspekt der Erreichbarkeit und Selbstverständlichkeiten zurückzukommen. Warum muss ich jedes Gespräch annehmen. Meine Meinung ist, das diese Technik mir eine Kommunikationsmöglichkeit liefert und keine Kommunikationspflicht! Wenn mich einer anruft, kann er zu jeder Tageszeit eine gesprochene Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen. Ich rufe dann auch schon zurück. Vielen Anrufer ist der Anruf dann schon so unwichtig, dass ihnen keine Wortmeldung mehr einfällt. Was wollte man mir denn dann persönlich mitteilen?
Interessant finde ich auch die Frage des Anrufers: "Wo bist du gerade?". Das hätte es vor 25 Jahren nicht gegeben, die Frage wäre schlicht unsinnig gewesen!
Viele können auch nicht mehr ohne das Handy das Haus verlassen, man fühlt sich nackt, so geht mir das immer noch mit Papiertaschentücher (Ich bin wohl rückständig)  Ständig wird gesimst (Schreib man da so?), im Internet gesurft, Musik gehört und ganz selten auch mal telefoniert. Das sind dann die Momente, wo Menschen durch ihre Umwelt geistesabwesend wandern und scheinbar Selbstgespräche führen. Immer wieder interessant zu beobachten. Telefonieren und Autofahren will ich garnicht ansprechen. Ebenso will ich mich nicht über Telefone auslassen, die in der Toilettenanlage verschwinden. Ebenso über den schlechten Empfang in Zügen und die wiederholten Anrufe, bei denen erst geklärt werden muss an welcher Stelle das Gespräch unterbrochen wurde um dann wieder unterbrochen zu werden. Das kann zu einer berühmten Geschichte von Michael Ende werden, nämlich der unendlichen.
Was soll's, 150 Jahre Telefon, es hat auch was Gutes. Also in dem Sinne:: Das Pferd frißt keinen Gurkensalat.

Freitag, 21. Oktober 2011

Filettopf

Filettopf ein Klassiker unter den Freunden reichhaltiger Mahlzeiten. Den mit Kalorien wird hier nicht gegeizt, dessen sollte man sich bewusst sein. Aber was soll's Ostern, Weihnachten oder zu anderen Gelegenheiten muss man klotzen und nicht kleckern.


Zutaten:
1kg Schweinefilet
2 Zwiebeln
500g Champignons
1 Becher Sahne
1 Becher Creme fraiche (Kräuter)
geriebener Käse
200 ml Weißwein
400g Frischkäse, Kräuter
Salz, Pfeffer und Öl

Zubereitung:
Das Filet in Stücke schneiden und anbraten, dann in eine Auflaufform geben. Die Zwiebeln und Champignons im Fleischsaft ausbraten. Mit Weißwein ablöschen, dann den Frischkäse, Sahne und Creme-Fraiche langsam einrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Masse über das Fleisch in die Auflaufform geben und mit dem geriebenen Käse bestreuen und dann alle für 20 min bei 180 Grad im Ofen überbacken. Am besten mit Reis oder ggf. mit Kartoffeln servieren, ein frischer Salat dazu und alles sollte perfekt sein.

Montag, 17. Oktober 2011

Neolamprolgus longior und Julidochromis transcriptus

Wenn man die Kamera schon mal in der Hand hat, dann entstehen auch immer ein paar Schnapschüsse, die Bilder werden keine Preise gewinnen, sind aber trotzdem zeigenswert.



Samstag, 15. Oktober 2011

Apfel Weintorte

Äpfelzeit = Kuchenzeit


Für den Teig:
200g Mehl
1 TL Backpulver
75g Zucker
1 Ei
100g Margarine

Einen Knetteig herstellen und den Boden einer Springform damit auslegen, den Rand ca. 3cm hochziehen. Dann 10 min vorbacken.

Füllung
0,75l Wein oder Apfelsaft
7 Äpfel (je nach Größe)
200g Zucker
2 Pkt. Vanillepuddingpulver

Wein und/oder Apfelsaft und Zucker erhitzen und mit dem Puddingpulver andicken. Die geschälten grob geraspelten oder in kleine Stücke geschnittenen Äpfel unter die Weinmasse rühren. Alles abkühlen lassen und auf den Teig geben.
Backzeit ca. 45min bei 200°C

Anschließend mit Sahne bestreichen und er mag mit Zucker/Zimt bestreuen.

Schmeckt kühlschrankkalt am besten!

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Gelesen: Dan Brown - Illuminati

Das Buch ist im Jahr 2003 in deutscher Sprache erschienen und es wurden weltwelt ca. acht Millionen Exemplare verkauft. Die Hauptfigur ist wie auch in den später erschienen Romanen Sakrileg und in Das verlorene Symbol, Robert Langdon. Im Film wird die Hauptfigur von Tom Hanks gespielt, aber beim Lesen dieser Bücher habe ich zumindestens immer einen modernen Indianer Jones im Kopf und sehe in meiner Fantasie immer einen Harrison Ford durch die Geschichte rennen. Aber zurück zum Buch, hier wird einem wieder ein spannender Thriller geboten, der gespickt ist mit geschichtlichen Hintergründen, Symboliken, Mythen und Legenden. Ob dieses immer der Wahrheit, der Geschichte entspricht oder eher vieles einer künstlerischen Fantasie und Freiheit entstammt, das möchte ich nicht beurtetilen und bewerten. Ich finde das Buch sehr spannend, mit der Einschränkung, das der Spannungsbogen am Ende sehr in die Länge gezogen wird und dadurch die Geduld beim Lesen doch auf den letzten 50 Seiten sehr beansprucht wird.


Verlag: Bastei Lübbe (Bastei Verlag)
ISBN-10: 3404148665
ISBN-13: 978-3404148660

Dienstag, 11. Oktober 2011

Wortherkunft: indigniert

Das Wort ist mir in einem Roman über den Weg gescrollt. Ich hatte wiedermal keine Ahnung was das zu bedeuten hat. Also Googeln und Bloggen, hier das Ergebnis:
Das Wort indigniert kommt wahrscheinlich aus dem französichen idigné = entrüstet und bedeutet "von etwas unangenehm und peinlich berührt" zu sein. Indignation bedeutet entsprechend Entrüstung bzw. Empörung.

Sonntag, 9. Oktober 2011

Schweinefleischpfanne pikant


Zutaten:
300g Schweinefilet
Salz
4 EL Reiswein oder Sherry
1 1/2 EL Speisestärke
100g Bambussprossen
100g Lauch
1 Stück Ingwer
3 Zehen Knoblauch
2 EL Essig
2 EL Sojasauce
2 EL Zucker
neutrales Öl zum Braten
40g scharfe Bohnenpaste

Zubereitung:
Das Fleisch in Steifen schneiden und mit Salz würzen. 2 EL Reiswein mit der Speisstärke glatt rühren und mit dem Fleisch vermengen. Die Bambussprossen evtl. noch in Steifen schneiden. Den Lauch klein schneiden. Knoblauch und Ingwer fein hacken. Reiswein, Essig und Sojasauce vermischen und Zucker unterrühren. 1 EL Speisstärke mit etwas Wasser glattrühren und unter die Sauce geben.
Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch scharf anbraten. Bohnenpaste, Lauch, Ingwer und Knoblauch dazugeben und kurz durchbraten. Die Bambussprossen hinzufügen und mit der Sauce ablöschen und kurz aufkochen lassen. Zum Schluss abschmecken und schmecken lassen.

Freitag, 7. Oktober 2011

Erfahrungsbericht: Kindle eReader WiFi


Ich spielt schon länger mit dem Gedanken mir einen Kindle eReader zu kaufen. Da kam mir der neue von Kindle für 99€ ganz recht und kurz entschlossen wurde das Ding bestellt.
Der Liefertermin wurde von seitens Amazon mit dem 13. Oktober angegeben, dann auf dem 7. Oktober vorverlegt. Die freundliche Dame der Post brachte das Päckchen schon am 6. Oktober. Das nenne ich Geschwindigkeit und Schnelligkeit, da ist dieser Versender wirklich unschlagbar.
Aber nun zum Kindle: Die Verpackung ist gleichzeitig die Versandbox, was ich ein bisschen seltsam finde, aber na gut. Geliefert wird ein minimalistisches Handbuch, denn die eigentliche Anleitung isr auf dem Reader mitgeliefert. Wenn man nicht komplett DAU ist, dann ist das auch so ok. Weiterhin wird ein USB-Kabel im schicken Weiß als Zubehör geliefert, über welches die Akku's geladen werden und mit dem auch Dokumente auf das Gerät gespielt werden sollen.
Der erste Eindruck überzeugt, das Display (15cm) ist groß genug, das Gewicht mit 170g ist auch als leicht zu bezeichnen. Das Display läßt sich sehr gut ablesen, auch bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen.
Was ich noch nicht vernüftig gelöst habe ist die drahtlose Verbindung mit dem Router. Nur die Einstellung ohne Sicherungsmodus als kein WEP oder WPA. Hier scheint es auch Probleme zugeben, zumindestens wird das in Foren berichtet. Ich werde hier aber noch mal experimentieren. Wenn es aber so ist, kann ich damit auch Leben, dann muß eben kurzfristig der Router umgestellt werden. Jeden Tag benötigt man keine Verbindung zu Kindle. Der oft geäußerte Kritikpunkt des kleineren Speichers und der hier nun fehlenden Tastatur halte ich für unnötig. 2 GB Daten sind ne Menge und ich muß ja nicht die halbe Bibliothek mitschleppen und schreiben will ich mit einem eReader auch nicht, denn dann hätte ich mir einen eWriter gekauft.
Ein weiteres Thema für mich sind die PDF-Dokumente, die ich in Massen habe. Ja ein Kindle kann PDF-Dokumente lesen, aber das macht nicht wirklich Freude. Da man beim Lesen immer nur einen Ausschnitt in Form einer Vergrößerung sieht. Ist nicht wirklich praktikabel. Aber auch hier gibt es eine Teillösung. Man kann sich die Dokumente über eine Kindle-eMail-Adresse zusenden und so direkt auf seinen Kindle übertragen lassen (WiFi muss dann aktiviert sein und das Gerät auch verbunden - logisch). Wenn man dann in der Betreffzeile "convert" einträgt werden die PDF-Dokumente in das Kindle-Format gewandelt. Super denkt man, funktioniert auch mit einfachen PDF-Inhalten. Bei mehrspaltigen Texten versagt diese Methode komplett. Das Ergebnis ist nicht lesbar. Ich habe dam verschiedene Programme zum Umwandeln der Dokumente ausprobiert, bin aber auch noch zu keinen brauchbaren Ergebnis gekommen.
Etwas zu den Akku-Leufzeiten kann ich zurzeit noch nicht sagen, dafür ist er noch nicht lang genug im Gebrauch.
Was man auch sicherlich benötigt für diesen Gerät ist eine Tasche oder Schutzhülle. Die sind aber zurzeit entsprechend teuer und auch noch nicht lieferbar. Also hier ist noch Warten angesagt.
Alles in allem bin ich aber zufrieden mit diesem Gerät.

Nachtrag: Das Problem mit der WiFi-Verbindung konnte ich lösen, es war wiedermal zwischen Monitor und Rückenlehne des Bürostuhls. Nicht das Passwort des Routers ist hier gefragt, sondern ein vom Router generierte Passphrase (ist nichts anderes als ein Passwort). Muss einem ja auch mal gesagt werden, wenn man hier das erstemal auf diesem Gebiet des WLAN unterwegs ist. Als Fazit alles funktioniert mit WPA2 Sicherheitsmodus. :-)

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Meine neuen Bewohner Synodontis grandiops / multipunctatus

Meine neuen Welse habe ich von der Zierfischbörse aus Bremen mitgebracht. Es sind fünf Tiere von ca. 3 - 5cm Gesamtlänge. Ich habe die Tiere in mein großes Tanganjikaseebecken gesetzt. Die Tiere wurden, wie üblich unter dem Namen Synodontis multipunctatus gehandelt, es handelt sich aber mit einer sehr großen Wahrscheinlichkeit um die Art Synodontis grandiops. Beide Arten sind sogenannte Kuckuckswelse, die Unterscheidung der beiden Arten erfolgt in der Regel über die Gesamtlänge. S. grandiops wird ca. 15cm lang, während S. mulipunctatus ca. 28cm lang wird. Weiterhin hat S. grandiops sieben Flossenstrahlen in den Brustflossen und S. multipunctatus 8 Flossenstrahlen. Da wünsche ich aber beim lebenden Tier viel Spass beim Zählversuch.
Meine Tiere haben sich gut eingelebt und sind relativ scheu. Jedes Tier bewohnt eine Höhle und zeigt sich außerhalb der Felsen nur zur Fütterungszeit und wenn es sich dabei ungestört fühlt. Aggressionen der Cichliden gehen die Tiere durch ihre extrem schnelle Schwimmweise aus den Weg. Dementsprechend schwierig war das Fotografieren und das Ergebnis ist nicht so dolle.

Montag, 3. Oktober 2011

Meine Meinung: Wilder Westen - ohne Klopapier, geht nicht

Hat sich einer mal Gedanken gemacht, was unsere Fernsehhelden des Wilden Westen's gemacht haben, wenn sie ein Geschäft verrichten mussten? Nein sicherlich nicht. Aber überlegt mal! Wenn das Pferd gesattelt wird, werden die Decke, das Gewehr, Kaffee, Speck und Bohnen verschnürt und dann noch die Tasche mit Gold. Aber niemand hat jemals einen Cowboy Klopapier einpacken sehen. In keinem Film, oder habe ich da was übersehen. Wie soll das jemals funktioniert haben?
Bereitet euch mal abends Speck mit Bohnen zu und am nächsten morgen einen Becher Kaffee, da weiss ich aber was passiert, das ganze durch das Schaukeln das Pferdes noch ordentlich in Wallung gebracht, dann weiss man warum die wild galoppierend durch die Prärie geritten sind. Das Pferd hat den Gestank nicht ausgehalten und ist durchgegangen. Aber ohne Klopapier und netter Toilette durch die Kakteenwüste, na dann mal viel Spass. Ich glaube da werden wir richtig verarscht, sprichwörtlich.

Sonntag, 2. Oktober 2011

Meine Altolamprologus calvus haben gelaicht - Teil 2

Eine Woche später neigt sich die Geschichte dem Ende zu. Heute Nacht hat die Anzahl der Jungfische dramatisch abgenommen. Im Laufe der Woche wurde der Dottersack aufgezerrt und nun sind die kleinen Fische hungrig. Da bedeutet die Nestflucht hat eingesetzt und so verschwinden die Kleinen in die kleine große Welt, was übersetzt bedeutet in den Magen eines größeren Fisches. Fressen und gefressen werden, der große Sinn des Lebens?

Hier ein Blick in die Brutspalte:
und nochmal die stolzen Eltern.

Samstag, 1. Oktober 2011

Witz des Tages 01.10.2011

Ein Fremder sitzt im Flugzeug neben einem kleinen Mädchen.

Der Fremde wendet sich ihr zu und sagt: "Reden wir ein wenig zusammen? Die Flüge gehen schneller vorüber, wenn man sich unterhält."

Das kleine Mädchen hatte eben sein Buch geöffnet, schloss es nun aber langsam und fragt: "Über was möchten Sie reden?"

"Oh, ich weiß nicht", antwortet der Fremde. "Wie wär's über Atomstrom?"

"OK", antwortet sie. "Das wär ein interessantes Thema. Aber erlauben Sie mir zuerst eine Frage: Ein Pferd, eine Kuh und ein Reh essen alle dasselbe Zeug, nämlich Gras. Aber das Reh scheidet kleine Kügelchen aus, die Kuh einen flachen Fladen, und das Pferd produziert Klumpen getrocknetes Gras. Warum denken Sie, dass das so ist?"

Der Fremde denkt darüber nach und sagt: "Ich habe keine Ahnung."

Darauf antwortet das kleine Mädchen: "Fühlen Sie sich wirklich kompetent, um über Atomstrom zu reden, wenn sie nicht einmal über Scheiße Bescheid wissen?"

Quelle: http://witze.net/