Freitag, 30. Dezember 2011

Tortilla Salat

Ein wirklich leckerer Salat zum Buffet, zum Grillen finde ist der nicht so geeignet, da er selbst schon mit dem Hack Fleisch enthält.



Zutaten:
3 rote Zwiebeln
1 EL Olivenöl
500g Hackfleisch
Salz, Pfeffer
1 Pck. Taco-Gewürz
1 Dose Salsasoße
1 Dose Mais
1 Eisbergsalat
4 Tomaten
1 Tüte Tortilla-Chips
150g Schmand
200g geriebener Gouda

Zubereitung:
Die Zwiebeln fein hacken, zwei der drei Zwiebeln im heißen Öl glasig dünsten und dann das Hack dazugeben und krümelig braten, salzen und pfeffern. 175ml Wasser angießen und Taco-Gewürz zugeben. Den Salsa-Dip unterrühren und die Flüssigkeit reduzieren lassen. Dann alles abkühlen lassen.
Den Eisbergsalat fein schneiden, den Mais abtropfen lassen, die Tomaten würfeln und die Tortilla-Chips zerbröseln. Die Zutaten in einer Schüssel schichten, zuerst Eisbergsalat und Tomaten, dann Hackfleisch, Mais, Zwiebeln, Schmand und Gouda, die Chips erst kurz vor dem servieren über den Salat verstreuen.

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Amazon und kostenlose eBooks

Unter folgenden Link gibt es zurzeit jeden Tag ein kostenloses eBook für den Kindle eReader. Die Aktion dauert noch bis zum 6. Januar 2012. Das Angebot sind natürlich keine Bestseller, aber vielleicht ist doch das ein oder andere interessante Buch dabei.

Stimmungsbild - Der Mond

Eigentlich wollte ich die Mondfinsternis aufnehmen, die habe ich aber schlichtweg verpaßt. Eigentlich war der Mond bei uns noch nicht aufgegangen, so fiel die Mondfinsternis aus. Aber das Bild finde ich irgendwie doch recht stimmungsvoll und sollte nicht auf der Festplatte digital vergammeln, also kurz und sinnlos geblogt:

Mittwoch, 28. Dezember 2011

Vollmond, Definition, Vollmondkalender 2012

Hier eine Definition für Vollmond, die ich aus Wikipedia gezogen habe:
„Vollmond ist der Zeitpunkt, zu dem die ekliptikale geozentrische Länge des Mondes um 180° größer ist als die geozentrische ekliptikale Länge der Sonne.“
Verstanden? Ja ist eigentlich nicht schwer, zu deutsch: Vollmond ist, wenn die Sonne und der Mond jeweils auf der gegenüberliegenden Seite des Erde stehen. Der Mond wird von der Sonne angestrahlt, weil die Ebene leicht verschoben sind, sollte das nicht der Fall sein, so findet eine Mondfinsternis statt. Soll wieder heißen die Erde schiebt sich zwischen Mond und Sonne.

Hier noch die Vollmond Zeiten in diesem Jahr

Montag, 9. Januar 2012, 08:30:06 Uhr
Dienstag, 7. Februar 2012, 22:53:48 Uhr
Donnerstag, 8. März 2012, 10:39:30 Uhr
Freitag, 6. April 2012, 21:18:42 Uhr
Sonntag, 6. Mai 2012, 05:35:06 Uhr
Montag, 4. Juni 2012, 13:11:36 Uhr
Dienstag, 3. Juli 2012, 20:51:54 Uhr
Donnerstag, 2. August 2012, 05:27:30 Uhr
Freitag, 31. August 2012, 15:58:06 Uhr
Sonntag, 30. September 2012, 05:18:36 Uhr
Montag, 29. Oktober 2012, 20:49:30 Uhr
Mittwoch, 28. November 2012, 15:46:00 Uhr
Freitag, 28. Dezember 2012, 11:21:12 Uhr

Dienstag, 27. Dezember 2011

Gelesen: Robin Cook - Die Hand des Bösen

Ein Medizin-Thriller von Robin Cook ist der Roman "Die Hand des Bösen". Ein Buch welches leicht zu lesen ist, interessant und spannend von der ersten Seite. Der Spannungsbogen bleibt auch bis zum Schluss konstant hoch, so das man das Buch nicht wirklich aus der Hand geben will. Mir hat es Spass gemacht es zu lesen und so kann ich auch dieses Buch nur empfehlen. Nebenbei ist das Thema auch noch ganz interessant.

Samstag, 24. Dezember 2011

Tiramisu mit Orangen

Eine Nachspeise wie für Weihnachten gemacht und ein Dickmacher erster Güte!


Zutaten:
4 Orangen
150g Zucker
5 EL Orangensaft
1 Zimtstange oder 1 Prise Zimtpulver
1 Sternanis
3 Nelken
5 Eigelb
500g Mascarpone
Löffelbiskuit
1 EL Kakaopulver

Zubereitung:
3 Orangen schälen und in Scheiben schneiden. 50g Zucker in einer Pfanne karamelisieren. Den Saft von einer Orange und 3 EL Orangensaft, Zimt, Sternanis und den Nelken zum Zucker geben und alles aufkochen lassen. Der Karamell muss sich lösen, dann die Orangenscheiben dazu geben und kurz mit kochen lassen, dann alles vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
100g Zucker und das Eigelb mindestens 8 min schaumig schlagen. Mascarpone und 2 EL Orangensaft verrühren und dann die Eimasse unterheben.
Den Löffelbiskuit am Boden einer Auflaufform verteilen, dann die Orangen darauf verteilen und mit den Sud auf der Pfanne übergiessen. Anschließend die Mascarpone-Masse darüber verteilen. Jetzt mindestens 3 Stunden in den Kühlschrank und kurz vor dem Servieren alles mit Kakaopulver (Sieb) bestreuen.

Chicoreesalat

Ein winterlicher Salat, der vielleicht gut zu einem Weihnachtsmenü gereicht werden kann.

Zutaten:
2 Chicoree
2 Orangen
100g Rosinen
100g Walnüsse, gehackte
4 EL Sahne
Zitronensaft

Zubereitung:
Den Chicoree vierteln, den Strunk entfernen und alles in Streifen schneiden und mit etwas Zitronensaft beträufeln. Aus einer halben Orange den Saft auspressen und zur Seite stellen. Die restlichen Orangen schälen und in Stücke schneiden. Die Roisinen und die Walnüsse, den Orangensaft und die Sahne zugeben und alles vermischen.

Schweinegeschnetzeltes überbacken

Ein Essen, welches man vorbereiten kann und dann mit relativ wenig Aufwand "just in time" auf den Tisch bringen kann.


Zutaten:
600g Schnitzelfleisch
4 EL Öl
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
Salz, Pfeffer
Paprikagewürze, Curry
2 TL Mehl
200g Champignons
200g Sahne
150g geraspelten Käse (Gouda)

Zubereitung:
Das Fleisch in feine Streifen schneiden und in heißem Öl anbraten. Die kleingeschnittenen Zwiebeln und den Knoblauch dazugeben. Die Gewürze und das Mehl darüberstreuen und vermengen. Champignons dazugeben und mit der Sahne übergießen. Alles nochmal abschmecken und dann in eine gefettete Auflaufform geben. Den Käse darüberstreuen und im Backofen bei 200°C ca. 20min überbacken. Als Beilage Kartoffeln oder Reis, dazu einen frischen Salat.

Freitag, 23. Dezember 2011

Spaghetti mit Oliven und Mozzarella



Zutaten:
500g Spaghetti
50g Butter
2 Knoblauchzehen, klein gehackt
70g schwarze Oliven, entsteint und halbiert
3 El Olivenöl
20g frische Petersilie
150g Mozzarella, feingewürfelt

Zubereitung:
Die Nudeln nach Packungsanweisung kochen. Die Butter in einer Pfanne erhitzen und den Knoblauch darin vorsichtig erhitzen. Wenn der Knoblauch leicht braun wird, die fertige Pasta, die Oliven, das Olivenöl, die gehackte Petersilie und den Käse zugeben und vermengen. Und schon ist das Essen fertig.

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Schlesische Weihnachtssauce

Ein Gericht welches bei uns der Familie große Tradition hat. Meine Oma hat dies immer an Heiligabend gekocht. Dazu wurden Schlesische Weißwürste und ggf. auch andere Wurstsorten gereicht. Da alle Männer die Sauce nicht so gerne mochten, gab es immer auf Kartoffelsalat dazu. Heute würde ich mich freuen wenn meine Oma, das nochmal kochen könnte.

Zutaten:
3 Liter Wasser (Salzwasser)
1 Zwiebel(n)
1 Knollensellerie
4 Pastinake(n)
4 Petersilienwurzel(n)
1 Flache Malzbier
200 g Rosinen
200 g Mandel(n) (Mandelstifte)
500 g Backpflaumen, ohne Stein
350 g Honigkuchen
250 g Butter, zerlassen
150 g Mehl
Zitronensaft
Zucker

Zubereitung:
Salzwasser zum Kochen bringen. Zwiebel und Sellerieknolle schälen bzw. putzen und im Salzwasser ca. 30 Minuten bissfest kochen. Pastinaken, Petersilienwurzeln, Rosinen und Mandelstifte ca. 15 Minuten mitkochen.
Trockenpflaumen und Honigkuchen in Stücke schneiden und in wenig kaltem Wasser einweichen. Dann die Sellerieknolle, die Pastinaken und die Petersilienwurzeln aus der Brühe nehmen, würfeln und wieder zurück in die Brühe geben. Zwiebel entfernen.
Mehl in die Butter geben und eine Mehlschwitze herstellen. Mit der Mehlschwitze die Brühe andicken. Honigkuchenbrei mit der Einweichflüssigkeit in die Brühe geben. Zum Schluss nach Geschmack mit Zitronensaft und Zucker abschmecken.

Nachtrag (25.12.2011): Nach länger Diskussion wurde gestern abend, noch festgestellt, daß diesem Rezept noch das Malzbier fehlt. Der Honigkuchen oder auch Lebkuchen wird in Malzbier eingeweicht.
Dann wurde zu der Sauce noch Brot gereicht, welches in die Sauce (In kleine Stücke gezupft) getunkt wurde. Andere Hinweise unserer Familienmitglieder nehme ich gerne noch an. Falls die Erinnerung ans Tageslicht kommt. :-)

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Blaualgen oder besser Cyanobakterien

Die Blaualgen sind ja keine Algen, sondern sind den Baktieren zuzuordnen. Keiner will sie im Meer oder im Badesee haben. Ich will sie auch nicht in meinen Aquarien haben. Bisher bin ich von dieser Plage auch immer in Frieden gelassen worden. Doch nun ist es doch einmal passiert. Aber was ist passiert?
Mein 160er Becken 1 wurde um den Bruder 160er Becken 2 ergänzt, das ist nun schon über 2 Jahre her. Soweit so gut, aber was ist passiert? Die Änderung die passiert ist, war das ich einen großen Wasserwechsel alle 2 Wochen durchgeführt habe. Diesen Wasserwechsel mache ich mit einem Schlauch für beide Becken gleichzeitig. Das war eine nötige technische Maßnahme, da die beiden Becken übereinanderstehen. Ich hatte vorher in den unten stehenden Becken einen Wasserwechsel immer mit Eimern gemacht. Das war von zeitlichen Ablauf so, das ich alle 2 bis 3 Tage einen oder zwei 10l Eimer voll Wasser abgesaugt habe und dabei die Entengrütze reduziert habe. Das Pflanzenwachstum war gut, ich war zufrieden. Nach dieser Umstellung stagnierte das Pflanzenwachstum und nach einem weitern Jahr traten Fadenalgen auf, das Moos kümmerte und verschwand. Zum Abschluß der Wachstumskatastrophe brach der gesamte Valisnerienbestand und der Javafarnbestand zu 90% zusammen und dann kamen auch schon die Blaualgen. Sie bildeten sich an der Oberfläche zwischen den treibenden Hornkraut. Selbst die Wasserlinsen vermehrten sich nicht mehr.
Was also tun? Das Auftreten der Blaualgen und den misserablen Pflanzenwachstum war als Zusammenhang zu erkennen. Alle 2 Wochen die Blaualgenteppiche abzusaugen, führte zu keinem brauchbaren Ergebnis. Da ich aber nicht die Auswirkungen meines schlecht funktionierenden Aquariums bekämpfen wollte, sondern wieder ein funktionierendes Aquarium haben wollte, mußte ich den Zustand des Beckens wieder ändern. Ich habe also wieder angefangen, neben den großen Wasserwechseln alle zwei Wochen auch wieder kleinere Wasserwechsel durchzuführen. Was sollte das bringen? Ganz einfach, um das Pflanzenwachstum anzuregen, brauchen die Pflanzen Mineralien (also Nahrung) und die sollten regelmäßig in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Weiterhin habe ich wieder angefangen mit Eisendünger nachzuhelfen. Beim Wasserwechsel werden die Blaualgen weiterhin abgesaugt. Der Erfolg stellte sich nach ca.2 Monaten ein, die Blaualgen sind verschwunden und die ersten Bemühungen um ein besseres Wachstum der Pflanzen ist auch sichtbar. Also die Funktion des Beckens scheint sich zu verbessern und damit die Bedingungen für die Blaualgen zu verschlechtern, es geht also auch ohne Dunkelkur, Chemie oder sonstigem Zauber.

Dienstag, 20. Dezember 2011

Hedwig Urbanits - Weihnachtszeit

Weihnachtszeit
©  Hedwig Urbanits

Boden saugen, Sträucher stutzen,
allen Kindern Nase putzen,
Kekse, Torte, Strudel, backen
vorher noch schnell Nüsse knacken.

Rasch in die Geschäfte laufen,
viele schöne Dinge kaufen,
von der Liste dann abhaken,
alles weihnachtlich verpacken.

Halt, was ist nun in dem Päckchen,
war'n es Schuhe, war`s ein Jäckchen?
Aufgemacht und nachgesehen -
gleich mit Namensschild versehen.

Gott sei Dank, das wär' gelungen!
Mit den Kindern rasch gesungen,
die Geschichte vorgelesen,
ach, der Tag ist kurz gewesen.

Morgen steht auf dem Kalender:
"Weihnachtspost" und "gold'ne Bänder"
Post geschrieben - Band gebunden,
nun geht's in die letzten Runden.

Gäste sind noch einzuladen
und die Kinder noch zu baden,
sie zum Bravsein zu verpflichten,
Baum zu schmücken, Jause richten.

Fein, heut wird es mir gelingen,
mir ein Stündchen abzuringen,
zur Besinnung vor dem Feste
und dem Eintreffen der Gäste.

So streb' ich der Couch entgegen
um mich rasch noch hinzulegen.
Ach, wie wird mich das erquicken,
doch da hör' ich es schon klicken.

Stürmisch tönt der Gong vom Tor her -
ich vergeß' den Traum von vorher.
"Liebe Gäste, seid willkommen!"
Jause wird rasch eingenommen.

Und die Kinder fragen bange:
"Dauert dieser Tag noch lange?"
Endlich wird es langsam düster,
lauter wird das Festgeflüster.

Baum geschmückt, Kerzen gefunden,
Plattenteller dreht die Runden.
Schnell das Glöckchen noch geschwungen
und das Weihnachtslied gesungen.

"Dürfen wir nun endlich schauen,
an den Gaben uns erbauen?"
"Nichts da - aufgestellt und lachen,
Vater will noch Bilder machen."

Nun ist niemand mehr zu halten,
bei den Jungen und den Alten
ist die Neugier riesengroß:
"Was bringt mir das Christkind bloß?"

Rasch die Päckchen ausgeteilt
und zum Sessel dann geeilt,
um zu ruhen nach der Plage
der vorweihnachtlichen Tage.

Fast schon wär' ich d'raufgesessen.
Blitzgedanke - Abendessen!!
Riecht es da nicht sehr verdächtig?
Blick ins Rohr - die Gans ist prächtig!

Kein Gedanke mehr für Pause,
Tisch befrei'n vom Rest der Jause,
aufgedeckt und angerichtet -
und auf's Ausruh'n wird verzichtet!

Montag, 19. Dezember 2011

Erfahrungsbericht: PDF Umwandlung für Kindle eReader WiFi

Nachdem ich den Kindle eReader WiFi erworben hatte, gingen die Versuche mit den PDF Dateien los. Man ist technisch in der Lage eine PDF Datei auf den Kindle zu übertragen und zu lesen. Das ist grundsätzlich eine Möglichkeit, die aber nicht wirklich Spass macht und auch kaum einen Lesefluss ermöglicht. Bei dieser Realisierung muss man sich durch das Dokument zoomen und scrollen, also wirklich unpraktisch.
Eine weitere Möglichkeit ist die Umwandlung in ein Kindle geeignetes Format (MOBI). Dazu eignet sich die Software "calibre - E-book management". Hier ist wie der Name schon andeutet nicht nur ein Umwandler am Werke, sondern auch ein Management. Die Software ist relativ sperrig zu bedienen. Um bei der Umwandlung zu bleiben, die funktioniert nur wirklich gut bei den PDF Dokumenten, die nicht mehrspaltig formatiert sind. Bei mehreren Spalten passiert es immer wieder, das in den Zeilen die Spalten nicht erkannt werden und damit die Sätze völlig zerhackt werden und damit der Text nicht mehr lesbar ist.
Eine weitere und sehr komfortable Sache ist die persönliche Kindle Email Adresse. An diese Email wird das zu konvertierende Dokument angehängt und im Betreff "convert" angegegeben. Danach wird das Dokument gewandelt und auf den eReader über das Funknetz auf das Gerät gesendet. Aber hier ist auch wieder die Mehrspaltenproblematik aktiv. Jetzt kommt ein kleiner Trick, denn diese Konvertierung kann natürlich nicht nur PDF, sondern auf einfache TXT Dateien. Wer also keinen Wert auf Bilder, Grafiken und Sonstiges Wert legt und nur diesen Text haben möchte, kann im Adobe Reader das Dokument öffnen und es als Text-Dokument exportieren. Diese Datei wird dann per Email versendet und läßt sich dann super auf dem Kindle lesen. Probleme bei der Wandlung habe ich bisher noch nicht festgestellt.

Samstag, 17. Dezember 2011

Marmortaler

Diese Marmortaler sind auch unter dem Namen "Baron Güldensteins Gedächnistaler" im Umlauf.


Zutaten:
75 g Marzipanrohmasse
175 g Butter
80g g Puderzucker
1 P. Vanillezucker
1 Prise Salz
250 g Mehl
1-2 EL. Kakao


Zubereitung:
Marzipan und Butter in kleine Stückchen schneiden und mit den Quirlen des Handrührgerätes cremig rühren.
Puderzucker, Vanillezucker und Mehl zugeben. Alles zu einem glatten Teig rühren und am Ende noch mit den Händen kneten. Den Teig in zwei Hälften teilen und in die eine Hälfte den Kakao mit einkneten.
Den dunklen und hellen Teig dann wieder rasch zusammenkneten. (nicht zu sehr, damit die Marmorstruktur nicht verloren geht)
2 Teigportionen machen und aus jeder eine etwa 5 cm dicke Rolle machen. In Folie einwickeln und für
Ca. ½ Std. in den Gefrierschrank legen. Den Backofen auf 180° vorheizen. Das Backblech mit Back-
Papier auslegen. Die kalten Teigrollen in etwa ½ cm dicke Scheiben schneiden und auf das Blech legen.
Ca. 15 Min. backen bei ca. 180 ° und auskühlen lassen.

Freitag, 16. Dezember 2011

Spruch des Tages 16. Dezember 2011

Kindern und Uhren dürfen nicht ständig aufgezogen werden:
man muss sie auch mal gehen lassen...

Jean Paul
eig. Johann Paul Friedrich Richter
dt. Dichter, 1763 - 1825

Dienstag, 13. Dezember 2011

Märchen selbst erfunden - Grundschule Völkersen Teil 2

Geschrieben und erfunden von Julia Wachtmann für den Deutschunterricht in der 4. Klasse der Grundschule Völkersen.

Der tapfere Sohn und die Prinzessin
Einst lebte eine König, der herrschte über ein prächtiges Königreich. Er hatte einen tapferen Sohn. Eines Tages sprach der König: "Mein Sohn, nun ist es an der Zeit zu heiraten. Ziehe aus um eine Frau zu suchen. Als Du klein warst, habe ich eine Ritterrüstung für Dich aufbewahrt. Nun, hier ist sie." "Danke Vater, danke "sprach der Sohn. Er ging in seine Kammer, zog sich die Ritterrüstung an. Stolz ging er in den Stall wo sein Pferd Alexandro auf ihn wartete. Er holte die Sattelsachen und putzte sein Pferd. Dann sattelte er es. Er ritt los. Nach einer Weile kam er an einen Baum vorbei. Darunter stritten ein sprechender Hund und eine sprechende Katze. Die Katze meckerte: "Du Dickschädel, du alter Mehlsack." "Oho, das nimmst Du zurück, du dummes Ding" sprach der Hund. "Warum sollte ich" sagte die Katze. Der Königssohn sprach: "Nana, warum streitet ihr euch überhaupt?" "Weil er mir etwas weggenommen hat" antwortete die Katze. "Und du mir auch" sagte der Hund. "Dann bekommt jeder seine Sachen wieder zurück, und alles ist wieder gut" sagte der Königssohn und ritt weiter zu einem Schloss, weil er dort eine Prinzessin kennenlernen wollte. Nach einiger Zeit kam er im Schloss an. Leider bekam er die traurige Nachricht, daß die Prinzessin vor einer Weile mit ihrem sprechenden Einhorn einen Ausflug gemacht hat, und nicht zurück kam. Der Prinz ritt los, um die Prinzessin zu suchen. Nach zwei Tagen und zwei Nächten fand er das sprechende Einhorn. Es war an einen Baum angebunden und sprach: "Hilfe, meine Herrin, die Prinzessin ist in einer finsteren Höhle bei einem feuerspuckenden Drachen. Bitte hilf ihr." Der Königssohn ging in die Höhle hinein. Tiefer und tiefer. Er hörte die Prinzessin um Hilfe rufen. Er bekämpfte den Drachen. Die Prinzessin war frei. Sie ritten nach Hause zum Schloss. Die Prinzessin sprach: "Danke, das du mich gerettet hast, willst Du mich als Dank zur Frau nehmen?" Der Königssohn willigte ein. Bald darauf waren sie wieder am Schloss angekommen und der Vater der Prinzessin war sehr glücklich. Am nächsten Tag wurde Hochzeit gefeiert. Von nun an lebten sie glücklich bis an ihr Lebensende.

Samstag, 10. Dezember 2011

Weihnachtsstollen - Christstollen

Letzes Jahr hatten wir uns schon vorgenommen einen Stollen zubacken. Es leider an der Zeit gescheitert, aber dieses Jahr haben wir es dann doch geschafft.

1 kg Mehl
2 Pck. Trockenhefe
250ml lauwarme Milch
1 TL Salz
500g flüssige Butter
150g Zucker
2 Eigelbe
Schale von 2 Zitronen

Alles zu einem Teig verrühren und ca. 30 min an einem warmen Ort gehen lassen.

200g Sultaninen und
125g Korinthen
mit 2-4 EL Rum tränken

75g Orangeat
75g Zitronat
250g Mandelstifte

Alles unter den aufgegangenen Teig kneten. Die Masse zu einem Stollen formen und auf ein eingefettetes Backblech legen und nochmal 30min gehen lassen. Dann bei ca. 190-200°C für ca. 1 Stunde ausbacken.
Anschließend mit warmer Butter betreichen und mit viel Puderzucker betreuen.

Freitag, 9. Dezember 2011

Pfannkuchen

Pfannkuchen war mal meine Leibspeise. Aber ich habe diese Pfannkuchen mittlerweile seit ca. 20 Jahren nicht mehr gegessen, geschweige denn zubereitet. Meine Kinder hatten den Wunsch, da sie diese Pfannkuchen woanders gegessen hatten und nun auch welche zuhause essen wollten. Also kurz und schmerzlos:


Zutaten:
250g Mehl
500ml Milch
4 Eier
Prise Salz

Zubereitung:
Mehl und Milch verrühren und dann die Eier unterrühren und eine Prise Salz dazugeben. In einer Pfanne dünn ausbacken und dann nach Geschmack süß und herb bestreichen bzw. belegen und ggf. aufrollen.

Ach ja ich hätte es fast vergessen: Sie schmecken noch!

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Märchen - Grundschule Völkersen Teil 1

Geschrieben und erfunden von Julia Wachtmann für den Deutschunterricht in der 4. Klasse der Grundschule Völkersen.

Die schöne Bauerntochter

Es war einmal ein Bauer. Er hatte eine schöne Tochter. Sie wohnten auf einen großen Bauernhof. Sie hatten 3 Schweine, 1 Hund, 2 Gänse, 6 Hühner, 6 Kühe, 2 Katzen, 4 Pferde und eine große Kutsche. Aber eines schönes Tages kam ein Prinz und wollte nach dem rechten sehen und wie es ihnen geht. Er berichtete,das sein Vater der König alle zum Zählen kommen lassen will. Die Bauerntochter wollte aber nicht. Am nächsten Tag war die Bauerntochter schon ganz früh wach. Sie ging raus und fütterte die Tiere, dabei sah sie einen Haufen Bretter sie dachte :“ Mhmm wenn ich jetzt mir die Bretter nehme, ich in den Wald gehe und ich mir einen schönen Baum suche kann ich mir ein Baumhaus bauen in dem ich mich verstecken kann.“ Sie holte eine Schubkarre, einen Hammer, Nägel und ein Seil und zuletzt die Bretter. Dann ging sie auch schon los und suchte einen Baum aus. Nach einer Weile hatte sie einen schönen großen Baum für ihr Baumhaus gefunden. Endlich war sie fertig und musste eigentlich nach Hause gehen. Sie versteckte sich lieber. In der zwischen Zeit fuhr ihr Vater alleine zum Schloss zur Zählung. Als der Vater (Bauer) angekommen war begrüßten ihn am Schlosstor zwei Diener. Er ließ sich zählen. Abends kam er nach Hause die Tochter stand da und fütterte die Tiere. Der Vater (Bauer) sagte: „Wo bist du gewesen.?“ Er klang besorgt. Da die Tochter weggelaufen war, und sie sich nicht Zählen lassen wollte, stritten sie sich am nächsten Tag. Die Tochter war so wütend das sie ihre Sachen packte und sie ins Baumhaus zog. Eines Tages kam der Prinz zur Jagt an dem Baumhaus und sah die Bauerntochter und sagte : „Du da, komm mal runter.“ „Warum?“ fragte die Bauerntochter . „Weil ...Weil ... ohne Grund“sagte der Prinz. Darauf sagte die Bauerntochter : „Na gut,“ Sie ging runter und rannte weg, der Prinz rannte hinterher. Sie war wie vom Erdboden verschwunden. Eines Tages hörte die Bauerntochter, daß ihr Vater im Gefängnis saß. Sie wusste, daß sie durch ihr Weglaufen Schuld daran war. Sie ging ins Schloss und wollte wissen, wie sie ihren Vater befreien konnte. Der König sagte: „Drei Aufgaben musst du lösen um deinen Vater zu befreien. Deine erste Aufgabe soll das Spinnen sein. Spinne einen Tag und eine Nacht.“ Die Tochter tat was ihr aufgetragen wurde. „Die zweite Aufgabe wird das Weben eines Teppichs sein.“ Und wieder tat die Tochter, wie ihr geheißen. Am nächsten Tag war sie fertig. Der König sprach: „Als drittes bringe mir einen Glückskäfer, der mir für den Rest meines Lebens Glück bringen soll“. Auch dieses vollbrachte die Tochter. Ihr Vater war frei. Der Prinz hatte die Tochter liebgewonnen und bat um ihre Hand. Sie heirateten und lebten bis an ihr Lebensende gemeinsam in dem schönen Schloss. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie auch heute noch.

Samstag, 3. Dezember 2011

Spanische Ofenhähnchen

Hähnchenschenkel oder auch Hähnchenkeulen mal auf eine andere Art zubereitet.

Zutaten:
4 Hähnchenkeulen
600g festkochende Kartoffeln
3 Knoblauchenzehen
1 TL getrockneter Thymian oder 8 Zweige frischer
2 EL Olivenöl
125ml Sherry

Zubereitung:
Die Hähnchenkeulen evtl. am Gelenk zerteilen, mit Pfeffer und Salz würzen. Die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden (oder hobeln). Den Knoblauch in Scheiben schneiden. Das Olivenöl in einem Bräter erhitzen und die Keulen rundherum anbraten und dann herausnehmen. Die Kartoffeln ins Bratenfett geben und kurz anbraten, mit Salz und Peffer würzen. Thymian und Knoblauch zufügen und die Hähnchenkeulen auf die Kartoffeln legen und dann mit dem Sherry angießen. Alles in den Ofen stellen und bei 180 Grad ca. 45 min garen.

Guten Appeitit.

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Witz des Tages 01.12.2011

Eine junge Lehrerin bekommt im Unterricht Besuch vom Oberschulrat und vom Rektor. Die zwei setzen sich ganz hinten in die Klasse. Die Lehrerin ist nervös, sie unterrichtet die 1. Klasse.

Sie schreibt einen Satz an die Tafel und fragt: "Wer von Euch kann diesen Satz lesen?"

Niemand hebt die Hand und die Lehrerin wird ganz unruhig. Da meldet sich Fritzchen, der in der letzten Reihe sitzt und sagt: "Die Lehrerin hat einen geilen Arsch!"

Die Lehrerin ist empört und fragt Fritzchen, was ihm einfällt.

Da dreht sich Fritzchen zum Oberschulrat und dem Rektor um und sagt: "Wenn ihr beide auch nicht lesen könnt, braucht ihr auch nicht falsch vorsagen!