Freitag, 16. April 2010

Zwiebeltarte

Und wiedereinmal ein nachgekochtes Rezept des Fernsehkochs Tim Mälzer und zwar Zwiebeltarte. Ich habe, weil ich es nicht wusste mal gegoogelt. Was ist Tarte, ist das nicht sowas wie Kuchen? Ja im Prinzip schon, hier der Auszug aus Wikipedia
Tarte bezeichnet in der französischen Küche einen Kuchen aus einer speziellen Art von Mürbeteig, der in der Regel völlig ohne Zugabe von Salz oder Zucker, also geschmacksneutral, hergestellt wird. Er kann sowohl herzhaft als auch süß belegt sein. Er wird in speziellen flachen runden Backformen mit geriffeltem Rand, manchmal auch in einer Springform gebacken. Es gibt verschiedene würzige Varianten mit Gemüse, teilweise auch Fleisch oder Fisch, die in der Regel mit einer Sahne-Ei-Masse übergossen werden. Die herzhaften Tartes können eine Hauptmahlzeit sein.
Häufige Varianten sind:
  • Tarte aux pommes, mit Äpfeln belegt
  • Tarte aux cerises, mit Kirschen
  • Tarte aux framboises, mit Himbeeren
  • Tarte Tatin oder Tarte du Chef, ein „kopfüber“ gebackener Apfelkuchen
In kleinen Tarte-Formen gebackene Küchlein nennt man Tartelettes.
Regional werden in Frankreich allerdings auch andere Arten von Kuchen oder Torten als Tarte bezeichnet, bis hin zur elsässischen Spezialität Tarte flambée (Flammkuchen) mit Speck und Zwiebeln. Eine andere spezielle Variante ist die Quiche
Ok, nach einem kurzen Bildungsprogramm wurde nachgekocht und das mit Erfolg, es schmeckt lecker, ist reichhaltig und einfach zu machen. Ein Blech reicht für 4 Personen mit einen geringen Sättigungsanspruch. Als Partyrezept nicht so gut geeignet, da der Blätterteig in dieser flächenförmigen Art doch sehr krümelt und schwierig zu bewältigen ist, da sind die Schweineohren von Freundin Inga besser geeignet (kommt auch noch mal als Rezept).
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